Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

strahlender Sonnenschein, beste Laune bei den Besuchern und zufriedene Gesichter
der Veranstalter kennzeichneten das 34. Maibaumfest. Unser Bildercocktail auf den Seiten 5 bis 8 belegt dies anschaulich. Ein herzlicher Dank geht dafür an unseren „Hausfotografen“ Gerfried Burkardt. Nicht weniger herzlich ist natürlich das Dankeschön den zahlreichen Helfern, ohne die unser Maibaumfest gar nicht stattfinden könnte. Das beginnt mit dem Schlagen, Transportieren, Aufrichten und Schmücken des Maibaums, den wieder die Waldkorporation gespendet hat – danke auch ihr. Es folgen das Aufstellen der Zelte, das Platzieren der Tische und Bänke, das Herrichten der Verkaufsstände, das Vorbereiten der Speisen und dann am 1. Mai selbst der Verkauf der Bons, das Braten der Würste und Steaks, das Austeilen der Speisen, das Ausschenken der Getränke und natürlich das Aufspielen des Musikvereins. Wenn dann der letzte Besucher zufrieden und beschwingt nach Haus geht, folgt für die Helfer noch das große Aufräumen und Saubermachen. Namentlich bedanken wir uns bei Pfarrerin Ramona Kaiser und Pastoralreferenten Ralph Walta, den SängerInnen des Gesangvereins und von „Chor und Mohr“, den „Sauerteig-Brothers“ für ihren schon traditionellen Einsatz im Bratwurststand und nicht zuletzt allen weiblichen (und auch männlichen?) Vereinsmitgliedern für ihren häuslichen Backeinsatz zum Nutzen der Kuchenfreunde. – Das nächste Maibaumfest kann kommen, wir freuen uns schon darauf.
Ortssperrung

Der Austausch der Trinkwasserhauptleitung in der Rodacher Straße zwischen den Abzweigungen „Am Sulzbach“ und „Schloßberg“ ist in vollem Gange. Nach deren Abschluss erfolgt unmittelbar darauf eine Kanalerneuerung, dann wird die Straßenoberfläche saniert. Das Ende dieser Maßnahmen ist für Anfang August vorgesehen, ungeplante Verzögerungen sind aber nicht völlig auszuschließen.
Zwischenzeitlich dürfte sich die Vollsperrung der Rodacher Straße und die dadurch notwendige Umleitung über die neue Staatsstraße 2205 herumgesprochen haben. Dass damit auch die Akzeptanz der Ortsumgehung erhöht wird, ist ein auch vom Bürgerverein gewünschter Nebeneffekt.
Natürlich sind wir uns bewusst, dass für die Beiersdorfer Bürger die aktuelle Situation eine Erschwernis auf dem Weg in die Innenstadt oder zurück ist. Dennoch bitten wir Sie, lediglich die ausgeschilderten Umleitungen zu befahren. Weder die Durchfahrt des Naturschutzgebiets „Glender Wiesen“ noch die Nutzung des Flurbereinigungswegs zwischen der Auffahrt Callenberg und dem Friedhof, wie auf dem Foto, sind zulässig.
Goldbergsee-Serenade und Spielplatzfest
Dass in Beiersdorf nichts los sei, kann nun wirklich niemand behaupten. Schon warten die nächsten Highlights: Am 31. Mai spielt der Musikverein zur Goldbergsee-Serenade auf und am letzten Juni-Sonntag,
dem 29., sind alle Kinder und deren Mamas und/oder Papas zum zwanglosen Spielen und Plauschen auf den Spielplatz in der Ortsmitte eingeladen.
Gartenarbeit
Eines der liebsten Hobbys der Deutschen ist die Gartenarbeit. Das ist nachzuvollziehen, ist man doch an der frischen Luft, muss sich gelegentlich anstrengen und erfreut sich sofort am Ergebnis seiner Mühen. Außerdem kann man ihr nahezu rund um die Uhr nachgehen. Es sei denn, sie ist mit Geräusch verbunden. Denn dann sind Arbeiten an Haus und Garten nur von 8 – 12 und von 14 – 20 Uhr erlaubt, sonntags nie. Näheres dazu unter dem Link: https://ris.coburg.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZVTc5XggpPeezl45zPi3UkoR64XpYyPMq_P6aC9poST0/170_-_SicherheitsVO_-_Stand_19.10.2021.pdf (Seite 3)
Goldstrand
In diesem Sommer wird es keine Gastronomie am Goldstrand geben. Wie es 2026 weitergeht, hängt u.a.
vom Bebauungsplan ab.
Freundliche Grüße Oliver Lederer
1. Vorsitzender